Presse

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Deutsches Chroniker Labor
Marco Haase
Deutsches Chroniker Labor GmbH
Ziegeleistr. 3
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Pressemitteilungen

Gefahr für Mensch und Hund – Zecken können zahlreiche Krankheiten übertragen

Borreliose ist in Deutschland auf dem Vormarsch. Etwa jede dritte Zecke trägt die Erreger in sich. Jährlich steigt die Anzahl der Betroffenen. Doch nicht nur Menschen werden infiziert. Auch Hunde können ernsthaft erkranken.

Hunde sind wahre Zeckenmagnete. Sie toben durch den Garten, erkunden beim Spaziergang die Wegesränder, kriechen unter Büsche und schnuppern an Gräsern. Dass sie dabei Zecken abstreifen und im Fell mit sich herumtragen, ist unvermeidlich. Die Parasiten verstecken sich im Fell, stechen den Hund und übertragen beim Blutsaugen potenziell gravierende Krankheiten. Dazu gehören neben Borreliose und Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) auch Babesiose und Ehrlichiose bzw. Anaplasmose.

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Risikogruppe Waldarbeiter:
Nicht immer wird Borreliose als Berufskrankheit anerkannt

Förster, Jäger und Mitarbeiter der Forstwirtschaft sind besonders gefährdet, an der von Zecken übertragenen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) oder Borreliose zu erkranken. Der Aufenthalt in der Natur ist für diese Berufsgruppe unumgänglich. Doch gerade in Wäldern und auf Wiesen lauern die Parasiten. Auch Wildtiere, wie Hirsch, Reh und Wildschwein, sind Träger von Zecken.

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Nicht nur FSME, Borreliose & Co: Zecken können auch Lähmungen hervorrufen

Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und Borreliose sind die bekanntesten von Zecken übertragenen Krankheiten. Was viele nicht wissen ist, dass Zecken auch unterschiedliche Co-Infektionen in sich tragen können. Selten, aber auch möglich, ist eine Zeckenlähmung.

Weltweit gibt es mehr als 660 bekannte Zeckenarten. In Deutschland ist der Gemeine Holzbock (Ixodes ricinus) die weitverbreitetste Zecke und damit der häufigste Überträger von Krankheiten. In Gräsern und Büschen lauernd, lassen sie sich auf der Suche nach einer Blutmahlzeit im Vorbeigehen von Tieren oder Menschen abstreifen.

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Eltern sollten achtsam sein:
Zecken kommen besonders bei Kindern häufig vor

Ob im Kindergarten, in der Schulpause oder zuhause – Kinder verbringen viel Zeit in der Natur. Sie tollen auf Wiesen herum, klettern durch Büsche, fahren mit dem Fahrrad an hohen Gräsern vorbei oder erkunden den Wald. Gerade im Frühjahr und Sommer halten sich vor allem dort Zecken auf. Da diese gefährliche Krankheiten wie die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und Borreliose übertragen können, sollten Eltern vorsichtig sein und Kinder nach jedem Aufenthalt im Freien auf Zecken kontrollieren.

Zecken tummeln sich nicht auf Bäumen, sondern vor allem am Wegesrand im Gras, auf Wiesen und Sträuchern oder in Hecken. Wenn Kinder an ihnen vorbeistreifen, heften sich die Zecken wie eine Klette an den Körper und suchen nach einer passenden Stelle zum Blutsaugen. Auch Haustiere tragen die Parasiten häufig mit ins Haus. Beim Kuscheln mit Hund oder Katze kann es vorkommen, dass die Zecke abgestreift wird und sich auf dem neuen Wirt niederlässt.

Ein Grund zur Panik ist dies nicht. Ein Verbot von Spielen in der Natur oder Kuscheln mit dem Haustier ist keine Lösung. Wichtig ist, dass Eltern besonders aufmerksam sind.

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Jetzt ist wieder Vorsicht geboten:
Der Frühling lockt Zecken aus ihren Verstecken

Wenn nach einem langen Winter die Sonne wieder öfter scheint, die Temperaturen steigen und es draußen grünt und blüht, treibt es nicht nur uns Menschen raus in die Natur. Sobald die Temperaturen an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen zwischen 8 °C und 10 °C liegen, werden auch die Zecken aktiv. Sie halten sich nicht, wie oft falsch angenommen wird, auf Bäumen auf und lassen sich von dort auf ihre Opfer herabfallen, sondern tummeln sich hauptsächlich am Wegesrand im Gras, auf Sträuchern oder in Hecken und warten. Und sie haben Zeit; sie können jahrelang auf die Blutmahlzeit warten, die sie für die einzelnen Entwicklungsschritte von Larve über die Nymphe zum geschlechtsreifen Tier brauchen.

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Jahrestagung der Deutschen Borreliose Gesellschaft e.V.:
Borreliose-Test des DCL auf dem neuesten Stand der Forschung

Erfurt/Blankenburg. Ärzte aus ganz Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Frankreich, Brasilien und den USA trafen sich kürzlich unter der Leitung von Prof. Dr. med. Karl Bechter (Ulm)  zur Jahrestagung der Deutschen Borreliose Gesellschaft e.V. in Erfurt. Auf der zweitägigen Tagung präsentierten Sie den rund 250 Gästen die neuesten Erkenntnisse  aus der Borreliose-Forschung. Auch Marco Haase, Geschäftsführer des Deutschen Chroniker Labors (DCL), nutzte die von der Landesärztekammer Thüringen als Fortbildung anerkannte internationale Tagung, um sich zu informieren und sich mit den Experten auszutauschen.

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Endlich Gewissheit für Betroffene:
B16+-Test zur Borreliose-Erkennung ist einmalig in Deutschland

Sie leiden unter Symptomen wie brennende Schmerzen, Gelenkentzündungen, Sehstörungen oder Lähmungen. Für die Betroffenen folgt ein langwieriger Ärztemarathon, der am Ende eins ergibt - Verdacht auf Borreliose. Die nachfolgenden Tests aber fallen negativ aus und die Unsicherheit bleibt. Die gängigen Testmethoden in fast allen deutschen Laboren reichen nicht aus, um der Beschaffenheit der Borreliose-Erreger gerecht zu werden. Der B16-Test des Deutschen Chroniker Labors (DCL) schafft Abhilfe. Er ist einmalig in Deutschland und liefert Borreliose-Patienten endlich Gewissheit.

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