Der Ablauf des B16+ Tests zur Diagnose von Borreliose (Borrelien-Infektionen)

Besteht Verdacht auf Borreliose, ordnet der behandelnde Arzt einen Bluttest an. Meist handelt es sich dabei um die Standardtests ELISA, Lineblot oder Immunoblot gegen eine Borrelien-Genospezies, die von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt werden. Leider sind diese Tests bis heute unzuverlässig.

Wer sich dem differenzierten B16+-Test des Deutschen Chroniker Labors unterziehen will, kann sich an einen der Partner-Ärzte unseres Labors wenden oder spricht seinen Hausarzt auf die Möglichkeiten des B16+-Tests an.

Eine Woche nach Blutentnahme liegt das Ergebnis vor

Anschließend findet wie gewohnt eine Blutabnahme beim Arzt Ihres Vertrauens statt. Dieser reicht die Blutprobe mit einem Laborauftrag beim Deutschen Chroniker Labor ein, wo es von einem auf Borreliose spezialisierten Ärzte-Team analysiert wird. Nach etwa einer Woche wird dem Arzt das Ergebnis der Blutuntersuchung mitgeteilt.

Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten nicht

Auch Privatpersonen können diese Laboruntersuchungen in Auftrag geben. Da die Kosten des Tests aber nicht von gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden, ist es ratsam, vorher einen Borreliose-Spezialisten zu konsultieren, um abzuwägen, ob es sich tatsächlich um Borreliose handeln könnte. Sie führen bei Verdacht auf Borreliose eine ausgiebige Erstuntersuchung durch, um das klinische Bild zu erfassen und auswerten zu können.

Ärzte, die sich für den B16+-Tests unseres Labors interessieren, können sich für den kostenlosen Log-in-Bereich unserer Website registrieren lassen, wo es zahlreiche Fachinformationen zum Testverfahren gibt.

Für den B16+-Test müssen Sie sich ganz normal bei Ihrem behandelnden Arzt Blut abnehmen lassen. Dieser leitet anschließend einen Laborauftrag beim Deutschen Chroniker Labor ein.

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